
By EULENBERGER
ISBN-10: 3034853092
ISBN-13: 9783034853095
ISBN-10: 3764309695
ISBN-13: 9783764309695
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Die Modellversuche bei der geplanten Lage der Mole führten zu folgenden Ergebnissen: 1. Es ist notwendig, die Höhe der Oberkante der Mole auf + 7,10 m über Seekartennull fest zulegen, um ein Überschlagen von four m hohen Wellen aus Südsüdwest zu verhindern. 2. Bei Wind und See aus Südsüdwest struggle im Modell bis zu einer Wellenhöhe von four m an der dem Lande zugekehrten Seite der Mole und in dem Raume zwischen der Mole und der lO-m Tiefenlinie eine gute, als durchaus ausreichend zu bezeichnende Dämpfung der Wellen festzu stellen.
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25,45 r. HU 35002 45076 28,78 r. 28,57 r. PH 2,82 2,45 -13,12r. - 14,18 r. P 5,10r. 55 Bei der Betrachtung der Ergebnisse zeigt sich, daß bei der Attraktivitätserhöhung , bzw. -verminderung ein entsprechend gleichmäßiges Bevölkerungswachstum in Bezug auf das Basislaufergebnis festzustellen ist. Bei AAF 1,01 wächst die Bevölkerung P um 11,54 %, bei AAF 0,99 dagegen nur um 9,21 %. Die Relationen zum Basislauf stimmen bei den Zuund Fortzügen (PMA, PMD) jedoch nicht mehr. Bei einer Attraktivitätsverminderung um 1 Gegensatz zu der Erhöhung um 1 % sind % weniger im Zuzüge zu verzeichnen (die Differenz ist absolut gesehen geringer.
Durch die Erhöhung der Einpendlerzahl wurde auch der Merhbedarf an Arbeitskräften gedeckt. re 1961 waren es 7955 Einpendler, Im Jah- im Jahre 1970 dage- % Anstieg). 34 % der Beschäftigten in Erlangen sind Einpendler. 1961 waren es noch 19 %. Von den Gesamtbeschäftigten sind 37 % Fr~uen (1961 und 1970) und 10 % Ausländer. gen 16707 (110 Die Arbeitslosenquote (Anteil der Arbeitslosen an den Arbeitnehmern in %) hat sich in den letzten Jahren wie folgt verhalten Jahr Arbeitslosen- 1) quote 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 0,4 0,9 0,2 0,2 0,2 0,3 0,5 0,4 0,9 1) Angaben des Arbeitsamtes Nürnberg, Nebenstelle Erlangen 39 Auf Grund der wirtschaftlichen und konjunkturellen Lage wird auch in Zukunft kaum mit einer Abnahme, sondern eher mit einer Zunahme der Arbeitslosen zu rechnen sein.
Dagegen erscheint die Arbeitsplatzsituation in einem besseren Licht. 41 % der Zuwanderer nannten den Arbeits- platz als Hauptmotiv, während es bei den Abwanderern nur 30 % waren. Ebenso ist es mit den Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten. Die Häufigkeit dieses Umzugsgrundes liegt bei den Zuzügen bei 16 % und bei den Fortzügen bei 7 %. Die Qualität der Bildungseinrichtungen wirkt also attraktiv auf die Zuzüge ein. 41 Zusammenfassend ist im Hinblick auf die Wirtschaft zu sagen, daß Erlangen mit seiner Wirtschaftskraft über dem Durchschnitt Bayerns und der BRD liegt.
Anwendung des Simulationsmodells BAYMO 70 auf die Stadtentwicklungsplanung: Band 2: Bevölkerung, Betriebe und Wohnungen by EULENBERGER
by John
4.4